Torwache des Tempels

Frederik dankte für den Gruß und zog sich zurück.

Dieser Schnee machte langsam einfach keinen Spaß mehr. Irgendwie kamm man darin zu fuß nie wirklich vorwärts doch galt es Demut zu üben und es als eine der unzähligen Prüfugnen des Alltags hinzunehmen. Irgendwan nach langer Reise hatte er sein Ziel endlich erreicht und kamm vor dem Tor zu stehen das er Gesucht hatte. Er hoffte zumindest das es das richtige war. Doch schienen die letzten Bauern die ihm die Warme Stube zum aufwärmen angeboten hatten, sich gut ausgekannt zu haben. So wurde einfach einmal an der Tür geklopft, sillte er falsch sein würde er einfach fragen wo er weiterlaufen müße um die Richtige Türe zu finden.

Es klopfte- Die Torwache öffnete die Tür und erblickte einen jungen Mann.
Gott zum Gruße, wie ist Euer Name und was ist Euer Begehr´? sprach er ruhig.

Dankend nickte er der Dame zu und tratt ein ehe er sich vorstellte. "Vielen dank werte Evangelina, mich nennt man Timbo. Wo bin ich hier nochmal gelandet? Meine Reise war schon lange und bei diesem Schnee doch sehr erschwerlich. So hoffe ich doch das ich hier Richtig bin und nicht noch weiter reisen muß." Freundlich lächelte er sie an wärend er damit beschäftigt war mit seinem wanderstab den schnee von seinem Mantel runter zu bekommen.

"Ach das hat nichts mit mut zu tun schließlich war ich doch nicht alleine unterwegs. Der Herr begleitet mich auf jeden meiner Wege hier her." Dankend nahm er auf der Bank Platz und nickte. "Vielen dank werte Evangelina. Ich denke hier bin ich wirklich richtig. Was mich sehr froh stimmt den so hat das gehen fürs erste ein ende und etwas warmes wäre wirklich sehr nett von euch. Vielen herzlichen Dank."

lightningder3 kommt mit seinem pferd vor den tor an und steigt ab um am tor zu klopfen

der man in seinem wärmenden mantel: mein name ist lightningder3 ich und mein pfert haben den weiten weg aufgenommen um zu euch zu gelangen.der momentane winter ist hart und mein pferd und ich sind halb verhungert.wir trotzen dem schnee und würden uns über eine oput in eurer stupe hertzlichs freuen wobei es hir so kalt ist.Er schüttelt den schnee von seinem mantel und macht eine verbeugun.

Lange war er zwar nicht gesessen doch vand er die dame freundlich und so erhob er sich und folgte erstmal stumm nickend ihren worten um sich alles soweit zu merken. "Habt dank Verehrteste. Ich denke ich werde die Gästesube finden um dort wueder auf euch zu warten. So macht euch keine sorgen um mich oder die Zeit der herr ist in seinem tun ebenso geduldig wie wir es sein sollten." Die hände wurden aneinander gerieben und sich kurz freundlich vorbeugt ehe er sich auf den weg in die Gästestube begab.

in der tat meine vererteste ich bin hir hergekommen um eurem orden beizutreten da ich schon sehr viel von ihm gehört habe..er tritt ein und schutelt den schee von seinem leibe.ich danke euch das ihr mich in eure warme stube gebeten habt und freue mich eure bekanschaft zu machen Evangelina er verneigt sich noch einmal erfürtig un zieht seine kaputze herunter.hettet ihr vilicht einen warmen tee für mich.der man siht aus als kämm er von einem weit entferntem land und ist die kälte nicht gewöhnt.

ich weis über eure aufnahme bedingungen bescheit dies erfuhr ich von kalitus und auch das ich euch hir vinde.al eure kriterien erfülle ich.er reuspelt sich die nase

auser die 2 monate spielzeit und die taufe.dies sagt er mit geneigtem kopfe

ich hoffe aber doch das dis nicht so schlimm ist und hoffe auf den eintrit in euren orden.er schüttelt sich wobei immer noch schnee von ihm abfällt er streicht mit seiner hand über seine harre und reibt sie trocken.

also Evangelina wie ist euer entscheid und möge gott mir bei der antwort gnedig sein.

Kalixtus war auf halben Weg in hinüber zum Gebet als er es an dem Tor klopfen hörte.

Du meine Güte is heute hochbetrieb im Kloster.

Er marschierte durch den Schnee und öffnete die knarrende schwere Eichentür. Vor sich sah er eine junge Frau auf einem stolzen Pferd. Er erkannte das Stolzenthaler Wappen auf der Satteldecke.

Ich bin Kalixtus de l´amitié Novize im Dienste des Herrn und des Templerordens.
Wie kann ich Euch behilflich sein meine Dame?

Kali schaute sie fragend an.

vor der stube verneigt der man sich noch . ich danke euch Evangelina wir werden unds dan vieleicht bald widersehen

Kalixtus winkte nach einem Stallburschen der sich fürsorglich um die Stute kümmern sollte.

Willkommen im Orden der Templer Nele von Stolzenthal. Natürlich ist mir Bruder Barnabas ein Begiff und eine gute Erinnerung zugleich.

Ich werde Euch ein Zimmer in den Gästetrakt anbieten und herrichten. Die Fragen des Geleits übliegen dem Generalkapitel. Ich werde Eure Ankunft verlauten lassen.

Kalixtus nickte ihr freundlich zu und bedachte sie ihm zu folgen.

Seid gewarnt Nele von Stolzenthal in diesem Orden verläuft man sich nur allzuschnell. Ich hoffe Eure Anreise war nicht so beschwerlich bei diesem Wetter.

Damit entschwand Kalixtus in Richtung der Gästezimmer

Erschöpft war das junge ding, als sie nun am Abend die Burg der Templer erreichte, wäre am liebsten auf dem Pferderücken zusammen gesunken und hätt die Augen geschlossen. Doch das Mädchen hielt sich gerade, steckte sich noch schnell eine verirrte Locke wieder hinter das Ohr und schaut das der gebundene Zopf auch ordentlich sitzt. Die Hose wird durch leichtes klopfen vom Staub befreit, ebenso der Mantel, welchen sie sich eng um den zierlichen leib geschlungen hatte.
Nun wo sie doch der Meinung war für die Reise, welche sie hinter sich hatte, ganz vernünftig auszusehen. Da ließ sie sich galant vom pferderücken gleiten, hielt die treue Stute am Zügel und klopfte vernehmlich an das Tor der Burg.

Kalixtus hörte das Klopfen am Tor der Ordensburg. Er eilte über den Platz und öffnete das Tor und war überrascht Talea zu sehen.

Mensch Kind was machst du den hier? zu so später Stunde.

Kali läutete nach dem Knecht, auf das er sich aus dem Bett bequeme und das Pferd versorge.

Komm rein Liebes - was kann ich für dich tun?