Gästestuben

RP Off
Ich gebe dir meine ICQ Lestad, das macht die Sache einfacher : 384912962 kannst mich gerne adden - bin zur Zeit beim Umzug und daher etwas inaktiv.

Grüße dich

RPOn

nachedem er sich von Ronda verabschiedet hatte lässt sich Frederik im Vorraum einen Schlüssel zu einem Zimmerchen geben und macht es sich dort bequem.
Sie hatte schon recht, es war einfach nicht das Wetter zum reisen. er würde seine Sachen hier lassen und nur kurze Ausflüge nach Hause machen über die verbliebenen Feiertage hinweg.

schließlich würde er den Dialog nach der Wiederkehr erneut aufnehmen.

so zog er sich die Stiefel aus und legte sich aufs Bett...

Den weg so wie geheißen wurde gefolgt und so schaffte er es tatsächlich nciht zu verlaufen. Ein Feuer brannte im Kamin und so ohne lange zu überlegen schritt er darauf zu und hilet die Kalten hände hinzu. Ein warmens gribbeln breitet sich langsam in diesen aus mit der die Kälte langsam wich. Ja Lange war er unterwegs gewessen doch hatte diese lange reise auch wieder etwas gutes. so fühlte er sich wieder freieer und Kraftvoller. So hatte man doch immer viel zeit über alles Nachzudenken wieder und immer wieder bis alles einem eigendlich ganz leicht erscheint. Nachdem die Finger wieder wärmer waren suchte er sich einen einfachen stuhl auf dem er platz nahm und dem Feuer beim brennen zusah wärend er in aller ruhe wartete.

Kalixtus hörte von einem Gast und da er Küchendienst schob hatte er sich kurzerhand einen Krug Wasser und einem Laib Brot geschnappt und tapperte los in Richtung des Gästehauses.

Er klopfte und trat ein:

Grüß Gott mein Herr.
Ich heiße Kalixtus und bringe Euch etwas Brot und Wasser, verzeiht wenn es nicht mehr ist aber wir leben zur Zeit im Fasten.

Kann ich Euch in irgendeiner Weise behilflich sein. Braucht ihr Tücher und eine Waschschale?

Kalixtus lächelte den Mann freundlich an.

Timbo vernahm ein klopfen und wante den Blick zur türe wo auch sogleich jemand eintratt. Freundlich erwiederte er den Herren. "Gott zum gruße werter Kalixtus, man nennt mich Timbo und vielen dank für die Verpflegung. Wie ihr richtig sagt ist gerade Fastenzeit und daher gibt es nur Brot zu essen doch wen ihr die Frage erlaubt ist das Wasser den Warm? Kräuter hätte ich ja selbst bei mir. Die Kälte hat doch auch seine spuren hinterlassen und so würde ich mich auch gerne von innen ein wenig wieder erwärmen. Ansonsten bin ich schon mehr als glücklich und dankbar hier zu sein vielen dank." Freundlich wurde das lächeln erwiedert und geduldig auf eine antwort gewartet.

Kalixtus lächelte und trat an den Kamin, wo in jeder Stube ein kleiner Kessel hing um warmes Wasser oder Tee zuzubereiten.

Er schürte das Feuer und schenkte Wasser in den Kessel ein dann bat er um die Kräuter damit er dem Gast die Freundlichkeit entgegenbrachte ihm einen heißen Tee servieren zu können.

Während das Wasser zu kochen begann stellte er eine frische Tasse aus dem gegenüberliegendem Schrank auf den kleinen Tisch in der Nähe des Bettes.

Wir haben Tee in der Küche mein Herr Timbo. Für gewöhnlich wird er dort zubereitet und getrunken. Für unsere Gäste haben wir aber immer einen Kessel in den Räumlichkeiten, da nicht alle Gäste die strengen Ordensregeln erleben und pflegen wollen. Dennoch soll es ihnen an nichts mangeln.

Der Tee kocht nun eine Weile und ich bitte Euch, euch selber einzuschenken.

Das Morgendsgebet findet um 6 Uhr statt das heißt das wir im Orden bereits um 4 Uhr unsere Pflichten nachgehen.

Nach der Andacht wird das Morgendmahl um 8 Uhr zusich genommen und um 12 wird zu Mittag gegessen um 18 Uhr dürft Ihr dann das Abendmahl empfangen sofern Ihr dem Zyklus des Ordens folgen wollt. Andernfalls wird der Großmeister sicher eine eigene Belehrung über Euren Aufenthalt hier in der Templerburg vornehmen.

Ich habe noch in den Küchen zu tun - ihr entschuldigt mich.

Kalixtus schaute den Herrn freundlich aber bestimmt an.

Dankend blickte er zu dem Herren den Kessel hatte er garnicht bemerkt ansonst hätte er sich den Tee selbst hergerichtet. So reichte er ihm die Kräuter die er bei sich trug und wartet auf den Tee, wen auch er sich dabei ein wenig unwohl fühlte nur dabei zu zu sehen. Für gewöhnlich machte er sich doch alles selber. So war er forh als Kalixtus wieder begann zu sprechen und lauschte den Worten aufmerksam. "Erlaubt mir bitte die Frage welch strenge Ordensregeln ihr hier habt. Den Tee werde ich mir schon selbst zubereit vielen dank. Sollte ich hier bei euch weilen so werde ich natürlich auch euren gepflogenheiten folgen. für gewöhnlich habe ich normalerweise die erste Mette um halb drei uhr morgens so stellt dies alles für mich nicht wirklich ein problem dar. So danke ich euch für die Kunde und möchte euch wahrlich nichtmehr länger aufhalten habt ihr doch wahrlich besseres zu tun als dem Wasser hier beim kochen zuzusehen."

Kalitus lächelte den Herrn Timbo freundlich zu.

Mein Herr ich freue mich auf eure Messen ich bin ein eifriger Studius der Worte und genieße es sie zu verwenden. Wenn ihr sagt ihr seid ein Frühaufsteher so kommt uns das sicher sehr gelegen. Unser Orden steht für Disziplin und Sorgsamkeit für die Menschen und wir werden dafür alles erdenkliche Tun, um den Herrn zu gefallen.

Nun es ist mir eine Freude euch den Tee zu servieren - demnach werde ich es auch tun mein Herr. Hier bekommt jeder Gast die ihm angemessene Zuwendung.

Aber nun verlasse ich Euch, ich werde meine Arbeit in der Küche wieder aufnehmen fühlt euch wie zuhause solltet ihr etwas wünschen stehe ich Euch gerne zur Verfügung.

Einen schönen Tag mein Herr Timbo

Damit verlies Kalixtus das Zimmer und machte sich auf in Richtung Küche.

Kalixtus dirigierte Nele in den Trakt wo die Gäste untergebracht sind. Er traf auf halber Höhe in der Nähe der Stallungen Lightning.

Sagt Lightning ich wusste gar net das du bereits im Orden angekommen bist. Was machst du in den Stallungen? Hat man dir den Gästetrakt nicht gezeigt?

Kalixtus stellte Nele von Stolzenthal mit Lightning vor.

Nun?

kalixtus alter freund lang ist es her und ja ich bin angekommen du weist das das für mich ein schwiriger weg war hirher zu kommen.

er stelt sich nele vor und verbeugt sich

kalixtus euer aptei ist so gross ich habe mich ferlaufen aber schön das ich dich hir treffe,

Edward begab sich zum Gästetrackt, er hatte gehört das hier einige Gäste auf ihn warteten und so wollte er sich seiner Pflicht bewusst um jene Kümmern. Er Klopfte an und trat ein. "Einen Schönen Tag und Gott zum Gruße. Ich bin Bruder Edward und Großmeister dieses Ordens. Was kann ich für die anwesenden tun?" Er sah Timbo und nickte ihm freundlich zu. Sein begeht wusste er so hatte er selbst nach ihm geschickt. Genauso erfreulich blickte er zu Nele, er hatte sie nur kurz in Mainz getroffen, erfreulich war zu sehen das die Bissspuren der Wölfe die sie reißen wollten nicht Sehbar waren.



((lightningder3 eine kurze Einführung, wie ich weiß bist du noch nicht lange im RK. Sollte etwas in Klammern geschrieben sein, wie jetzt bei mir ist es nicht RP und der User spricht. Ich sehe eine Steigerung deines Schreibens was mich erfreut. Es ist einfacher, wenn du genau das farblich Markierst was dein Char spricht und nicht das was er tut. Üblich ist es auch wenn man sein geschriebenes noch einmal überließt. Fehler machen wir alle also keine Sorge, ein überlesen vernichtet oft die Groben. Viele grüße und schön das du dich für RK entschieden hast))

Timbo nickte dem Bruder freundlich zu als dieser eintratt. "Gott zum gruße Bruder schön dich wieder zu sehen. Die Leute hier scheinen ja wahrlich sehr nett und Tugendhaft zu es ist mir wahrlich eine freude hier zu sein." Die Tasse Tee wurde genommen und ein kleiner schluck des Heißen geräus machte sich auf den Weg den Halls hinunter. Ehe er die tasse wieder von seinen Lippen trennte. "Kümmere dich doch erst um den anderen Gast ich habe alle zeit der Welt, esseiden du hast arbeit für mich die wichtig wäre."

Völlig erstaunt das die Dame Nele von Stolzenthal einfach in eines der Zimmer trat und dort auch gleich Großmeister Edward vorfand erschreckte ihn und noch ehe er etwas sagen konnte, lief er ihr hinterher.

Meine Dame, Großmeister Edward,

tut mir Leid sie ist einfach hierreingestürmt ich wollte sie gerade auf ihr Zimmer bringen, da hat sie gleich die Eigeninitiative ergriffen und ist hier hinein gestürmt.

Mit einem etwas erbosten Blick bedachte er Nele und wartete was Edward entscheiden würde.

Kalixtus lächelte und nickte seinem Großmeister zu.

Verehrte Dame Nele von Stolzenthal das Zimmer rechts neben diesem dürfte Euch genügen.

Kalixtus öffnete die Tür in eine ebenso geräumige Stube mit einem Bett und diversen aber sperrlichem Möbiliar, einen Tisch und einer Kommode.

Kali entzündete ein Feuer im Kamin.

Speiß und Trank werde ich oder ein anderes Ordensmitglied vorbeibringen.
Fühlt euch gänzlich wie daheim und lasst es mich wissen sofern ich etwas für euer Wohlbefinden tun kann.

Damit entschwand Kalixtus aus den Räumlichkeiten und winkte nach Lightning.

Lightning mein Lieber die Stube am Ende des Ganges ist Eure. Ich werde später vorbeischauen und nach dir sehen sobald ich den Herrn Timbo in des Großmeisters Arbeitszimmer geleitet habe. Derweilen stelle bitte nichts Dummes an ja.

Kalixtus wandte sich nun den Herrn Timbo zu.
Kali lächelte freundlich hat er ja nun für Ordnung gesorgt und konnte sich nun weiter in der Gastfreundschaft widmen.

Seht Herr Timbo man ist stets gerne zu Diensten, wenn ihr mir folgen wollt - ich geleite Euch in die Arbeitsräume des Großmeisters.

Damit machte sich Kalixtus auf den Weg in Richtung Großkapitel.

lightning der kalitus worten lauschte rief ihm noch als er ging zu kalixtus du weist das ich dir das nicht versprechen kann und mit einem zwinkern verabschidete er sich von ihm

er ging in richtung seiner stube öffnete die tür und trat in die stube ein er legte seinen mantel auf einen stull ab und zündete ein feuer an der kessel über den feuer der mit wasser gefült war das langsam an fing zu kochen. er legte kreuter ins wasser um sich einen warmen tee zu kochen.

Das schein noch ein lustiger Tag zu werden. Umso verwirrendet alles schien umso mehr gefiel es ihm auch. Bei den Messen schätzte er es auch immer wen sie anders als geplant verliefen. und so beobachtet er Teetrinkend das ganze geschehen. "Vielen dank Bruder und gerne warte ich dort auf euch." Der Tee wurde genüsslich ausgetrunkene ehe Kalixius wieder zurück kamm um ihn zum Arbeitszimmer zu bringen. Die Tasse würde er bestimmt noch spääter brauchen und so stellte er sie am Tisch ab. "Ja da habt ihr recht und gerne folge ich euch." Bis später Bruder " Wurde noch zu Edward gesprochen ehe er dem Führsorglichen Herren folgte.

Kalixtus packte ein paar Brote und da die Fastenzeit vorbei war ein Stück Käse und eine Wurst mit in einem Korb sowie ein paar Kerzen und zwei Krüge mit Wasser sowie eine Vorratsration von einem guten Tee.

So bepackt machte er sich auf in die Gaststuben und klopfte an jener wo er Nele von Stolzenthal einquartiert hatte.

Grüß Gott verehrte Dame Nele von Stolzenthal,

ich bringe Euch euer Proviant.

Mit diesen Worten trat er ein und stellte Messer, Brot, Wurst und Käse hübsch auf einer Platte drapiert auf dem Tisch.

Den Krug mit Wasser stellte er auf die Komode und verteilte Kerzen und Lundhölzer großzügig im Raum um die Dunkelheit fern zuhalten.

Dann trat er zu ihr und gab ihr den Beutel mit dem Tee.

Ich hoffe ich konnte zu Eurer Zufriedenheit ein wenig Häuslichkeit und Behaglichkeit zaubern, Nele von Stolzenthal.

Sollte irgendetwas nicht nach euren Wünschen sein so lasst es mich wissen. Ich überlasse Euch nun der Obhut des Herrn und natürlich euch selbst.

Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt hier in der Ordensburg der Templer. Das Gebet sofern ihr mögt findet in der Morgenandacht in der Frühe statt. Frühstück wird um 8 Uhr, Mittag um 12 serviert. Das Abendmahl nehmen wir stets um 18 Uhr zu uns. Solltet ihr eine Mahlzeit nicht zu Euch nehmen, so lasst es die Küche wissen. Sofern ihr andere Wünsche habt so wird Euch der Großmeister sicher weiterhelfen können.

Bis dahin einen angenehmen Tag.

Damit überließ er Nele von Stolzenthal ihrer selbst und nahm den Korb mit den übrigen Sachen und machte sich auf um Lightning zu besuchen.

Er klopfte an und trat dann in die Gaststube von Lightning.

Grüße dich mein Freund.

Kali umarmte ihn.

Schön das du den Weg hierher gefunden hast. Hier ich habe ein paar Sachen zur Verpflegung dabei.

Kali packte das Brot, den Käse und die Wurst aus um sie ebenfalls auf die Platte zu drapieren. Während er den Kurg voll Wasser auf die Anrichte stellte und die Kerzen verteilte fragte er ihn wie es ihm geht und ob er eine gute Reise gehabt hatte.

Anschließend setzte er sich zu ihm um mit ihm zu quatschen.

lightning der nach der umarmung sich in richtung kessel begab um 2 tasen tee zuzubereiten für sich und kali und setzte sich mit den tassen zu kali und übereicht im eine.

ja mein lieber du weist ja unkraut vergeht nicht. ich musste eine gantze menge wegsteken und ich kann dir sagen die fischer hir in dem land sind nicht gerade homorfoll eigentlich verstehen sie garkeinen spass.

lightning deutet dabei auf seinen linken arm wo eine kleine narbe am unterem ende des elbogens ist.

das passirt wen man einen witz macht auf einem schiff.

und wie leuft es bei dir mein alter freund

Ach ja die hohe See ich kenne das da ist man ständig unterwegs auf wackeldnen Planken nein nein ich bin froh hier festen Boden unter den Füßen zu haben mein Lieber.

Kalixtus trank von dem Tee und war gänzlich hin und weg in Gedanken an stürmische Seen und sichübergebender Matrosen einzig und allein die Tatsache das soviele hübsche Männer auf hoher See beieinander sind ließ ihn schmunzeln - dann aber dachte er an bärtige Piraten und war dann doch wieder am schütteln.

Nun mein Freund eine Narbe trägt man wie ein Stückchen Schmuck mit sich herum, es ist ein Statement eine Aussage die du machst. Leben heißt Leiden - zum Mindest manchmal. Ich für meinen Teil bleibe lieber ohne Narben, aber für die gute Sache würde ich sie auch in Kauf nehmen.