Messe für die neuen Laien am 7.11.1458, 20h

Ronda sah, wie Igel sich setzte. Sie ging kurz zu ihr und sagte: "Ich danke Euch wirklich sehr, dass Ihr diese Messe so schön geführt habt. Es freut mich immer wieder Euch zuzuhören. Und es tut mir wirklich sehr leid, dass ich zu spät kam." Sie sah sie kurz noch einmal entschuldigend an, ehe sie nach vorne trat und zu den Anwesenden sprach.

"Werte Mitglieder des Ordens, werte Gäste, vielen Dank an Ihre Eminenz Igel für diese schöne Messe. Ich hoffe es war nicht die letzte hier." Sie lächelte. "Kommen wir jetzt zu den Eiden. Ich freue mich, dass wir so viele motivierte und talentierte Laien haben und sehe bereits jetzt, dass viele von ihnen eine große Zukunft vor sich haben werden.

Ich bitte Euch nacheinander vorzutreten und folgenden Eid zu sprechen:

Zitat :

"Hiermit schwöre ich den Armen Ritter Christos die Treue. Ich übertrage mein Leben in den Dienst des Herren. Er soll mich leiten und meine Geschicke lenken. Im Namen Aristoteles und Christos werde ich mich aufopfern, dem Orden und der Deutschen Aristotelischen Kirche mit bestem Wissen und Gewissen beizustehen und für sie einzustehen. So wahr mir Gott helfe.""

((RPoff: Bitte einfach posten, es gibt keine bestimmte Reihenfolge. Bitte bis morgen um spätestens 19 Uhr! Danke ))

Also Ronda die Laien nach vorne bittet steht Farawyn auf und ging nach vorn.
Mit aufgeregter stimme sprach Farawyn den Eidspruch.

"Hiermit schwöre ich den Armen Ritter Christos die Treue. Ich übertrage mein Leben in den Dienst des Herren. Er soll mich leiten und meine Geschicke lenken. Im Namen Aristoteles und Christos werde ich mich aufopfern, dem Orden und der Deutschen Aristotelischen Kirche mit bestem Wissen und Gewissen beizustehen und für sie einzustehen. So wahr mir Gott helfe.""

Andreas ging nach vorne und sprach, als es an ihm war, zu sprechen mit fester Stimme:

"Hiermit schwöre ich den Armen Ritter Christos die Treue. Ich übertrage mein Leben in den Dienst des Herren. Er soll mich leiten und meine Geschicke lenken. Im Namen Aristoteles und Christos werde ich mich aufopfern, dem Orden und der Deutschen Aristotelischen Kirche mit bestem Wissen und Gewissen beizustehen und für sie einzustehen. So wahr mir Gott helfe."

Dabei war er sehr erfürchtig...

Kali trat selbstbewusst vor und sprach:

Hiermit schwöre ich den Armen Ritter Christos die Treue. Ich übertrage mein Leben in den Dienst des Herren. Er soll mich leiten und meine Geschicke lenken. Im Namen Aristoteles und Christos werde ich mich aufopfern, dem Orden und der Deutschen Aristotelischen Kirche mit bestem Wissen und Gewissen beizustehen und für sie einzustehen. So wahr mir Gott helfe.""

Auch Liravon trat nach vorne und sprach laut und deutlich mit einem Lächeln auf den Lippen

"Hiermit schwöre ich den Armen Ritter Christos die Treue. Ich übertrage mein Leben in den Dienst des Herren. Er soll mich leiten und meine Geschicke lenken. Im Namen Aristoteles und Christos werde ich mich aufopfern, dem Orden und der Deutschen Aristotelischen Kirche mit bestem Wissen und Gewissen beizustehen und für sie einzustehen. So wahr mir Gott helfe.""

Ronda lächelte die Laien an. Bei Andreas schmunzelte sie etwas. Er schien sie nicht ganz richtig verstanden zu haben. Er sollte eigentlich befördert werden.

Nachdem alle Laien fertig waren, sagte Ronda: "Ich bitte jetzt noch einmal Andreas von Leuchtenberg nach vorne."

Sie lächelte leicht. "Lieber Andreas... vor einiger Zeit schon hast Du deine Laienprüfung abgeschlossen und auch bestanden. Das ist durchaus ein Grund, Dich zu befördern.

Sicher hast Du Dir schon Gedanken gemacht, in welchem Arm Du ausgebildet werden möchtest. Bitte erzähle uns, für welchen Weg Du Dich entscheidest und aus welche Gründe Du dafür hast." Sie lächelte ihn aufmunternd an, spürte sie doch, dass er ein wenig nervös war.

Edward stellte sich neben Ronda und sah zu dem Mann und stellte nun eine Frage.

"Andreas, seit Ihr bereit Euer Leben dem Schutz der Gläubigen zu verschreiben? Euren Leib als Schild für alles übel zu geben. Eure Seele ganz dem Schutz zu widmen? Ich frage Euch, seit Ihr bereit Seite an Seite mit Euren Brüdern in den Kampf zu ziehen egal wie aussichtslos der Sieg sein möge, nur in der Hoffnung den Menschen eine Chance zu geben? Andreas ist das Euer Weg?

Edward sah dem Mann Prüfend an.

Ronda lächelte und winkte einen Bruder zu sich. Er trug ein Schwert und ein Schild bei sich. Andreas hatte seine Wahl getroffen.

"Als Großmeisterin dieses Ordens akzeptiere ich deine Wahl. Du wirst nunmehr ein Knappe der Armen Ritter Christos sein. Zum Zeichen deiner Wahl erhältst du dieses Schwert." Sie hob die Scheide von dem Kissen und zog das Schwert ein Stück heraus, damit man die gut bearbeitete Klinge sehen konnte. Das Schwert war schlicht, doch auf dem Knauf war ein deutliches rotes Kreuz zu sehen.



Sie überreichte es dem neuen Knappen und griff dann nach dem Schild. "Und dieses Schild. Mögen sie dir auf deinem weiteren Weg helfen. Ich überlasse dich hiermit der Obhut unseres Großmarschalls."

Andreas war übrglücklich und erfüllt von Erfurcht gegenüber diesem alten Ritus und der Beförderung.
Er machte eine tiefe Verbeugung in Richtung Rondas und nahm dieses für ihn wunderschöne Schwert und den robusten Schild entgegen:

"Ich will euch ein getreuer Bruder im Gleauben und wenn es denn nötig sei im Kampfe sein!!! Ich danke Euch und werde stehts bemüht sein zu lernen, was nötig ist um dies mit Bedacht zu führen..."[i], dabei sah er auf sein neues Schwert und den Schild, [/i]" und sei dieser Schild nicht nur mir ein Schutz. Habt dank."

Abermals verbeugte er sich tief und in seinen Augen war ein glitzern zu sehen...

Ronda nickte und trat dann wieder vor alle bevor sie sagte: "Werte Brüder und Schwestern, ich freue mich über unsere neuen Laien und über unseren neuen Knappen. Nun sollen aber der Worte genug sein für diesen Abend. So geht alle und ruht Euch aus. Der nächste Morgen wird schon bald kommen."