Taufe von Holgmer am 25.02.1458 um 20 Uhr

Sena bereitete die kleine Kapelle für die Tauferneuerung von Holgmer vor. Dazu zündete sie die beiden Kerzen auf dem Altar an, goß etwas Wasser in das Taufbecken, das in der Nähe vom Altar stand und schlug das Buch der Tugenden auf. Dann stellte sie noch eine kleine Kerze auf den Altar, die noch nicht angezündet wurde. Ihre Soutane hatte sie schon angelegt, daher blieb sie in der Kapelle und wartete auf Holgmer und Bruder Lestad.

Lestad kommt abgehezt in die Kappele. Vor der türe strich er sich nochmal die Uniform glatt, dann betrat er das Kirchenhaus. Er nickt Sena begrüßen zu und setzte sich dann in erste reihe

Sena begrüßte Bruder Lestad mir einem freundlichen nicken, fehlte nur noch der Täufling.

Karl erschien ebenfalls in der Kapelle und begrüsste alle Anwesenden mit einem kurzen Nicken. Er knieete nieder und schlug das Kreuz vor der Brust. Sodann erhob er sich und ging zu den Bänken, um Platz zu nehmen.

Holgmer kommt nun doch noch einmal an der Kapelle vorbei in der nun scheinbar doch lichter zu sehen sich nicht die üblichen die bei der Statur brennen und den Raum in einen Leichten Lichtschein tauchen sondern die Leuchter die das Innere erhellen und die Fenster in einen Lichtschein tauchen.

Langsam geht er auf den Torbogen der Kapelle zu und rückt seinen Blauen Wappenrock noch einmal zurecht sollte er heute nun doch den Eintrag ins Kirchenregister bekommen was ihm damals verwehrt geblieben war.

Langsam wurde die Tür aufgedrückt und ins inner der Kappelle getreten wo Sena und Karl bereits wartete auch Lestad war anwesend sollte dieser sein Taufpate sein leise wurde gebrummt und der Weg nach vorn genommen sich vor beiden kurz verbeugt so wie es die Etikette vorschrieb. Dann erhob er das Wort… "Gott zum Gruße"

Gott zum Gruße Bruder. Ich weis unser Start war nicht leicht, doch gehen wir den gleichen Weg und sollten uns deshalb verhalten wie Brüder.


Lestad reichte ihm die Hand.

Ich hoffe es stört euch nicht, dass ich Pate eurer zweiten Taufe bin!

Sena begrüßte Bruder Karl und Holgmer eben falls mit einem freundlich nicken.

Als sich beide gesetzt hatten, begann sie mit der Zeremonie


Sena schritt zum Altar.

Werte Mitglieder, ich freue mich, schön, dass wir so kurzfristig noch einen Termin gefunden haben, um Holgmers Taufe zu erneuern. Lasst und nun gemeinsam das Lied von den Guten Mächten singen, was euch sicherlich schon bekannt sein sollte.

Sena stimmte das Lied an

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben,
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Noch will das Alte unsre Herzen quäle,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das Du uns geschaffen hast.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann woll'n wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Lass warm und hell die Kerze heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt,
die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend uns am Morgen,
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Karls sonore Stimme setzte ein und sang:

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben,
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Noch will das Alte unsre Herzen quäle,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das Du uns geschaffen hast.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann woll'n wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Lass warm und hell die Kerze heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt,
die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend uns am Morgen,
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Liebe Mitglieder. Wie ich bereits erwähnte, möchte Holgmer heute seine Taufe erneuern. Da ich davon ausgehe, dass alle Anwesenden die Bedeutung der Taufe kennen, erläuter ich diese nicht noch einmal.

Sena nahm das Buch der Tugenden zur Hand und las Holgmers Taufspruch vor.

Ich höre Dir zu. Sage mir, was Dich plagt.

Sie legte das Buch wieder auf den Altar.

Holgmer hat einen sehr weisen Spruch gewählt, der sich eigentlich allein erklärt. Dennoch möchte ich kurz ein paar Worte dazu sagen. Unser HERR ist immer für uns da, wir können ihm alles anvertrauen. Wenn wir nicht weiter wissen wird er uns helfen, indem er uns ein Zeichen gibt. Dennoch kann uns nicht nur der HERR helfen, sondern mit unter auch andere Mitglieder des aristotelischen Glaubens. Die einem zuhören, denen man all seine Probleme sagen kann. Dies wirkt auch schon sehr befreiend.

Sena begab sich zum gefüllten Taufbecken und hob die rechte Hand darüber.

Ich segne das Wasser des Lebens im Namen des Allmächtigen, des Aristoteles und des Christos.

Ich flehe die Heiligen an, dich auf ihrem Weg mit sich zu nehmen und dir den Pfad der Erleuchtung und der Erlösung im Herrn zu weisen.

Holgmer darf ich dich bitten, mit deinem Taufpaten zum Altar vorzutreten?

Sena wartete auf den Täufling und den Paten.

Holger hob das Haupt wieder und lauschte Lestads Worten welche sich ganz vernünftig anhörten und so nahm er seine Hand und schlug ein in den Vorschlag…

„Da Habt ihr wohl Recht Lestad war nicht der beste Start war aber auch nicht der beste Ort an dem man sich hätte begegnen können schließlich waren im Kriegzustand also begraben wir die alten Twiste die noch an herrschen hier und heute“

Dann nickte er ihm erneut zu und begab er sich neben seinen Taufpaten in die Bank und stimmte in das Lied ein welches Sena erklingen lies…

Lestad trat nach vorne zum Altar und stellte sich seitlich davor.

Holgmer folgte dem Großprocurator in kurzem Abstand nach vorn und wartete ab…

Da sich alle am Altar eingefunden hatten, wollte Sena mit allen Anwesenden das aristotelische Glaubensbekenntnis beten.

Lasst uns nun gemeinsam mit Holgmer das Glaubensbekenntnis sprechen.

Zitat :

Ich glaube an den Allmächtigen,
ER ist der Schöpfer des Universums,
Das eine Wesen, aus und in dessen Liebe alle Wesen entstanden sind.
ER ist die einzige Wahrheit
Und Richter über unsere Seele zur Todesstunde.

ER sandte uns seinen Propheten Aristoteles,
Auf dass dieser der Menschheit die Lehren der Weisheit bringe.

Ich glaube an das Geschenk der Liebe,
Das uns der Allmächtige machte,
Mit dem ER uns über die anderen Lebewesen erhob
und uns die Verantwortung über sie gab.

ER sandte uns seinen zweiten Propheten Christos,
Um uns an sein Geschenk der Liebe zu erinnern,
Niemals will ich dieses Geschenk vergessen
Und das wissen darum werde ich in meinem Herzen bewahren.

Ich bin auf der Erde, um Gott zu dienen,
Seine Lehren und seine Liebe zu verbreiten
Und die aristotelische Freundschaft jedem zuteil werden zu lassen.
Wenn mein Tag dann gekommen ist,
So nehme mich der Herr zu sich auf,
In Liebe und Freundschaft in Ewigkeit.

Amen.

Langsam wurde das Haupt geneigt als Sena davon sprach das Glaubensbekenntnis zu sprechen und kurz in seinen Erinnerungen gewühlt dann wurde gewartet bis sie Anfing und mit seiner brummigen Stimme mitgesprochen nach dem er die Hände gefaltet hatte...

Ich glaube an den Allmächtigen,
ER ist der Schöpfer des Universums,
Das eine Wesen, aus und in dessen Liebe alle Wesen entstanden sind.
ER ist die einzige Wahrheit
Und Richter über unsere Seele zur Todesstunde.

ER sandte uns seinen Propheten Aristoteles,
Auf dass dieser der Menschheit die Lehren der Weisheit bringe.

Ich glaube an das Geschenk der Liebe,
Das uns der Allmächtige machte,
Mit dem ER uns über die anderen Lebewesen erhob
und uns die Verantwortung über sie gab.

ER sandte uns seinen zweiten Propheten Christos,
Um uns an sein Geschenk der Liebe zu erinnern,
Niemals will ich dieses Geschenk vergessen
Und das wissen darum werde ich in meinem Herzen bewahren.

Ich bin auf der Erde, um Gott zu dienen,
Seine Lehren und seine Liebe zu verbreiten
Und die aristotelische Freundschaft jedem zuteil werden zu lassen.
Wenn mein Tag dann gekommen ist,
So nehme mich der Herr zu sich auf,
In Liebe und Freundschaft in Ewigkeit.

Amen.

Lestad senkt seinen Kopf leicht und falten die Hände vor seinem Schritt zum Gebet. Die Arme hängen lang herunter

Ich glaube an den Allmächtigen,
ER ist der Schöpfer des Universums,
Das eine Wesen, aus und in dessen Liebe alle Wesen entstanden sind.
ER ist die einzige Wahrheit
Und Richter über unsere Seele zur Todesstunde.

ER sandte uns seinen Propheten Aristoteles,
Auf dass dieser der Menschheit die Lehren der Weisheit bringe.

Ich glaube an das Geschenk der Liebe,
Das uns der Allmächtige machte,
Mit dem ER uns über die anderen Lebewesen erhob
und uns die Verantwortung über sie gab.

ER sandte uns seinen zweiten Propheten Christos,
Um uns an sein Geschenk der Liebe zu erinnern,
Niemals will ich dieses Geschenk vergessen
Und das wissen darum werde ich in meinem Herzen bewahren.

Ich bin auf der Erde, um Gott zu dienen,
Seine Lehren und seine Liebe zu verbreiten
Und die aristotelische Freundschaft jedem zuteil werden zu lassen.
Wenn mein Tag dann gekommen ist,
So nehme mich der Herr zu sich auf,
In Liebe und Freundschaft in Ewigkeit.

Amen.

Karl erhob sich, faltete die Hände zum Gebet und sprach das Glaubensbekenntnis


Ich glaube an den Allmächtigen,
ER ist der Schöpfer des Universums,
Das eine Wesen, aus und in dessen Liebe alle Wesen entstanden sind.
ER ist die einzige Wahrheit
Und Richter über unsere Seele zur Todesstunde.

ER sandte uns seinen Propheten Aristoteles,
Auf dass dieser der Menschheit die Lehren der Weisheit bringe.

Ich glaube an das Geschenk der Liebe,
Das uns der Allmächtige machte,
Mit dem ER uns über die anderen Lebewesen erhob
und uns die Verantwortung über sie gab.

ER sandte uns seinen zweiten Propheten Christos,
Um uns an sein Geschenk der Liebe zu erinnern,
Niemals will ich dieses Geschenk vergessen
Und das wissen darum werde ich in meinem Herzen bewahren.

Ich bin auf der Erde, um Gott zu dienen,
Seine Lehren und seine Liebe zu verbreiten
Und die aristotelische Freundschaft jedem zuteil werden zu lassen.
Wenn mein Tag dann gekommen ist,
So nehme mich der Herr zu sich auf,
In Liebe und Freundschaft in Ewigkeit.

Amen.

Nachdem das Gebet verstummt war, wendete Sena das Wort an den Täufling und an den Taufpaten.

Würdet ihr mir bitte zum Taufbecken folgen, werter Holgmer und werter Lestad?

Sena ging voran und wartete dort.

Da nun alle anwesend waren konnte sie mit der eigentlichen Taufe beginnen. Sena nahm etwas Wasser und beträufelte Holgmers Stirn.

Ich taufe dich im Namen des Allmächtigen, des Aristoteles und des Christos. Sei willkommen in unserer Gemeinschaft und lebe getreu dem Motto deines Taufspruchs:
„Ich höre Dir zu. Sage mir, was Dich plagt.“

Damit hatte es Holgmer auch schon geschafft. Fehlte nur noch die Bezeugung seines Taufpaten.

Werter Lestad bitte sprecht mir nach:
Hiermit bezeuge ich den Bund zwischen dem Täufling Holgmer und dem Allmächtigen durch die aristotelische Kirche.

Lestad folgte ihr zum Taufbecken, als ihn zur Antwort aufforderte sprach er klar und deutlich, dass man es in den Hallen gt vernehmen konnte.

Hiermit bezeuge ich den Bund zwischen dem Täufling Holgmer und dem Allmächtigen durch die aristotelische Kirche.

Tat wie ihm geheissen und trat an das Taufbecken heran und neigte das Haupt leicht damit man das Wasser über seinen Kopf gegossen werden konnte dann wurde erneut abgewartet so war diese Zeremonie doch weniger feierlich als dazumal.

Die Sakramente waren erteilt und alles hatte geklappt. Sena begab sich wieder zum Altar, um die zwischen den anderen beiden Kerzen stehende Taufkerze an der rechten der beiden normalen Kerzen zu entzünden. Danach überreichte sie sie Holgmer.

Möge Euch das Licht des Allmächtigen immer scheinen, so wie diese Kerze.



Damit nickte sie den beiden zu, um ihnen ohne Worte zu verstehen zu geben, dass sie sich wieder setzen konnten, so sie wollten. Nun fehlten für das Ende des Gottesdienstes nur noch der Abschlusssegen.
Sie setzten sich wieder in die erste Kirchenbank.

Liebe Mitglieder, möge der Allmächtige Euch beschützen und stets Eure Schritte lenken. Ich segne Euch im Namen des Allmächtigen, Aristoteles und Christos. Geht hin in Frieden.

Sie wandte sich nach dem Segen noch einmal an Holgmer und holte etwas aus einer Tasche hervor.

Holgmer ich möchte Dir das hier mit auf den Weg geben. Das ist das Zeichen Deines Glaubens. Möge es Dich immer daran erinnern, dass Gott bei Dir ist.

Damit überreichte sie Holgmer das Symbol an einer silbernen Kette.

Nach dem die Bezeugung verkliungen war bekomm er noch eine Taufkerze überreicht dann begeben sich sowohl Pate als auch Täufling wieder auf Ihre plätze in der Bankreihe in der sie am Anfang platz genommen hatten.

Der Abschlußsegen wurde geschrochen und sena steckte ihm noch ein neues Symbol zu zu gegeben hatter er noch ein altes welches schon etwas abgeriffen war jedoch bedankte er sich mit einem nicken bei Ihr.

Lestad ging zu Holgmer. Ich denke ihr habt den Spruch schon oft gehört. Dennoch, willkommen in der Gemeinde Bruder.

Er reichte ihm die erneut die Hand.

Wollen wir einen Neuanfang wagen?

Karl trat zum Täuling, reichte ihm die Hand und sagte:

Willkommen in der Gemeinde Bruder Holgmer, auf dass der HERR euch immer schütze und leite.

Nickte leicht schmunzelt den spruch hatte er schon einpaarmal gehört jedoch war er noch kein Bruder so war er ja noch nicht wieder in den Orden aufgenommen und galt noch als Laie oda Anwärter.

"Ich hatte es schon zu Anfang gesagt war nicht der beste start jedoch auch nicht die Beste Umbegung dazumal in der Mark man war im Kriegszustand also können wir gern von vorn beginnen"

Leicht wurde erneut eingeschlagen und ein leichtes lächeln aufgesetzt...

"Ich bin Holgmer von Bretonia erfreut euch kennen zu treffen werter Lestad"

Er nickte ihm leicht lächelnd zu.

Lestad von Mahburg, Graf vom Harlingerland, Ritter von Bayern, Großprocurator und Magister Militarius des Ordens. Aber nennt mich einfach nur Lestad. Ich bin froh euch bei uns zu haben. Wir brauchen in der Militia Christos nicht nur gute Krieger, sondern auch gute Offiziere und Ausbilder