Torwache des Tempels

Feile war mit einer Wache und einem Knappe in dem Torhaus gewesen wo sie sich zu etwas später stunde unterhielten. Dunkel war es drausen gewesen wo die Eulen rufen, die Wölfe streiften und die Fledermäuse auf Jagd gingen.

2 Fackeln an den Wänden und eine Kerze auf den Tisch erhällten alles was sie sehen musten, gabe es ja eh nicht viel zu sehen, da Fenster vernagelt waren bei der kälte und die Tür nur einen spalt weit aufwar. Die Nackten Steinwände brachten die Kälte noch weiter herbei, nur das Feuer der Kerzen und Fackel Wärmte einen.

Mitten in der Unterhaltung hörte Feile drausen etwas, erst konnte er das Geräuch nicht zu orden, doch dann waren es Pferde gewesen die er hörte. Knappe und Torwache sahen ihn an , wusten auch sie nicht was nun passiert. Mit einer Kopfbewegung richtung Tür wies er de Knappen an mal nachzusehen, doch kaum war dieser an der Tür, Pochte es auch schon gewaltig an dem großen Tor.

Die Wache und Feile standen nun auch auf und verliesen nun auch den Raum nach drausen, während die Wache die Treppe nach oben auf die Mauer nahm folgte Feile dem Knappen nach drausen der grade das Tor geöffnet hatte.

Edward stand auch schon bereit und fing ein Gespräch mit einer Frau an, er hörte ihren Namen als er raus tratt und bei der Tür stehen blieb, Beide Hände auf dem Schwertknauf abgelegt sah er dem Gespräch von weiter hinten zu und musterte die Frau während er den rest ihrer Geschichte hörte, die Frau kamm Feile ihrgend wie bekant vor, wuste er zwar nicht woher, doch kamm sie ihm bekannt vor.

Schwester??? nun schwer vorstellbar aber möglich wäre es. Nur weil man Adelig aussieht heißt es ja nicht das man nicht auch Anderweidig beschäftigt sein kann.

Nun als es zum Ende des Gespräches kam setzte sich Feile in Bewegung und Verlies den Torbereich in Richtung Schmiede.

Ein Mann in feinem Zwirn kommt auf einem Pferd angeritten. Er trägt weise Kleidung. Ein weise Wappenrock mit weisem dicken Wollumhang. auf der Brust trägt ein weises Kreuz. links darüber das Wappen eines Komturs aus Zwiefalten. Das schwert in der Scheide am Sattel trägt das Symbol eines Tempelritters. An der Hüfte trägt er ein Schwert mit dem Zeichen der von Mahburgs. Das Schild ist blau und trägt auch das weise Pferd auf rotem Grund.

Am Tor angekommen steigt er vom Pferd ab und klopft mit dem schweren Panzerhandschuh an das Holz. Ich bin Graf Lestad von Mahburg - Harlingerland. Ehemaliger Hochmeister ihrer Majestät der Königin, ehemaliger Komtur von Zwiefalten und Tempelritter. Wachmann. ich vordere euch auf, so lastet mich ein sodass ich eurem Prior vorsprechen kann und die Gastfreundschaft erbitten kann

Lestad gab die Zügel dem Knappen der am Tor stand. Als dieser die hat, nimmt er das zweite Schwert ab und befestigt es auf der rechten Seite seines gürtels. Das Familienschwert hängt links. Den Schild schnallt er auf den Rücken. Dann wendet er sich Edward zu und verneigt sich.

Seid gegrüßt. Ich bin gekommen um meiner alten Bruderschaft wieder beizutreten. Lange lag die Uniform verborgen in einer Truhe. Er zeigt auf die Kleidung die er trägt. Es ist die Uniform, welche Willfried ihm damals in Frankfurt gab, als er den Ritterschlag des Komturs erhalten hatte. Das Wappen von Zwiefalten wurde nachträglich aufgenäht. Doch die Uniform wirkt wie neu, da sie wenig getragen wurde. Der Graf hütete seine erste Uniform wie ein Schatz.

Wie ihr vielleicht wisst, diente ich unter Ninja Bodhi als Komtur von Zwiefalten und Ritter der Militia Christos. Dafor diente ich fünf Jahre dem Komtur von Frankfurt Willfried. Doch die Komturei ging seiner Zeit unter. Ich wurde nach Zwiefalten beordert. Unter Willfried studierte ich drei Jahre und zog ein Jahr in Kampf. Er lehrte mich lesen, schreiben, Kämpfen und die alten acht Tugenden, die einen Rittersmann ausmachen. Doch ward mein Herz seid der Ankunft Conrads schwer geworden. Ich sah die Uniform des Novizen und musste an meine Novizenzeit denken. An meine Ausbildung, den Krieg und all das was mir der Orden gegeben hat. Und muss ich sagen, es zieht mich Heim. Heim zu meinen Brüdern und Schwestern im Geiste und im Glauben.

Und nun will ich sehen, ob der Einfluss des Verbreches Ninja Bodhi geschwunden ist und der weg für mich frei ist, meinen Brüdern und Schwestern nach den Eiden zu dienen, die ich ihnen, Arestotelis und Christos geleistet hatte.

Lestad schmunzel Edward an. Dann folgt er ihm. Naja, wenn man bedenkt, dass ich einst Templer war ist es nicht so verwunderlich. Und wenn man lange einen Orden geführt hat und man merkt, der Orden brauch veränderungen, bleibt man nicht dort, wenn der Orden zu abhängig von einem ist. Und so habe ich meine Erkenntnisse genutzt, um mir selbst die Chance zu geben zurück zu kommen

Langsam kommt der Mann auf dem Weg der Burg näher.Unter dem braunen Umhang kann man gerade noch so sein Gesicht sehen mit dem Köcher auf dem Rücken und dem Kurzschwert im Gurt sieht er gen Himmel.
"Dann also im Namen des Herren!"
Lächelt einmal kurz und steuert dann direkt auf das Tor zu.

Ein ruhiger tag, der schnee lag in ruhe da, so das man weg und Feld nicht trennen konnte, doch ein klarer tag lies die sonne scheinen und blendete Feile durch den schnee. Das Tor war offen und Feile stand mit seiner vollen Templer-Montur am Tor und hielt wache.

nach einer ganzen weile entdeckte er jeanden, der oder die genau auf ihn zukammen.

Sich in die Mitte des Torflügels stellend wartet Feile bis die person kurz vor im ist.

Gemütlich setzt Infinelm seinen Marsch fort bis er vor dem Tor und dieser gepanzerten Wache steht.
"Seid gegrüßt!Ich glaube ihr möchtet wissen was ihr hier will.Ich möchte Einlass erbitten, um dem Templerorden beitreten zu können!Ich hoffe mein Anliegen reicht aus."
Lächelnd sah er zur Wache und wartete auf die Antwort.

Feile hob den arm und seine Hand Flach, so das die Handfläche richtung der Person Zeigte.

Mit Fester Stimme sagte Feile laut:

"Halt"

als der Mann dan stehen blieb und sein anliegen vorgetragen hörte Feile zu.

Nach den letzten Worten schüttelte Feile den Kopf.

"Nein, das reicht leider nicht."

er sah den Mann Freundlich an und sagte weiter:

"Wenn Sie mir noch Verraten wie sie heißen, dan reicht das für den anfang."

Feile Lächelt und wartet noch auf die Antwort.

Infinelm mustert den Mann einmal von oben nach unten in seiner schweren Rüstung.

"Ja aber natürlich ich bin Infinelm, könntet ihr mir denn sagen wo ich als nächstes hin muss?"

"Danke, ich bringe Euch zum Großkanzler, er wird sich um euch kümmern."

er musterte den mann noch mal und tratt zur seite, das dieser das Tor passieren kann und zum Hauptgebäude laufen kann.
Feile wird neben ihm herlaufen und den Mann zum Großkanzler bringen.

Feile Nickt einen anderen Templer zu, der sich an seiner statt an das Tor stellt.

Infinelm nickt dem Templer dankend schreitet den frei gewordenen Weg entlang und geht dann dort entlang wo auch der Templer lang geht.

"Ich danke euch."

Floeich kam auf Ihrem Rappe Khaled el Assuad zum Tempel des Ordens der Armen Ritter Christos angeritten. Sie besass keine Uniform mehr da Sie die alte Abgelegt hatte. Ein edles bordorotes Kleid zierte Ihre weiblichen Konturen doch sah man an Ihrem Schwert und Schild das Sie mehr war als eine einfache Dame. Sie schwang sich vom Pferd und lief auf die Wache zu.

Seit gegrüsst, mein Name ist Floeich Le Cazardieu ehemalige Ordensritterin im Orden Ritter der Königin. Ich erbitte Sie um einlass um mich ebenfalls wie mein hochwohlgeboren Mentor Lestad von Mahburg in den Dienst des Ordens der Armen Ritter Christos zu stellen.

Floeich lächelte den Herrn freundlich an und machte einen leichten knicks.

Guten Abend werter Herr Edward. Wenn ich mich Vorstellen darf... mein Name ist Floeich Le Cazardieu. Hocherfreut euch kennen zu lernen. Keine offenen Rechnungen haben mich zu euch geführt. Gerne beantworte ich eure offenen fragen bei einem Glas Wein.

Sie betrat den Tempel und folgte dem Herrn.

Lestad schlenderte durch den Schnee der Vorburg, als er ein ihm bekanntes Gesicht sieht. Er geht auf die zweier Gruppe zu. Seid gegrüßt Eduard. Lestad verneigt sich leicht. Dann wandte er sich an Flo. Seid gegrüßt frau Cazardieu. Wer hat dich denn rein gelassen, lachte er schelmisch

Floeich lief immer noch hinter dem werten Eduard als sich ein weiterer Herr sich zu Ihnen gesellte und erst Eduard begrüsste und dann Sie. Sie erkannte Ihn sofort, und hob einen Mundwinkeln zu einem leichten schmunzeln an. SIe blieb kurz stehen und machte einen etwas übertriebenen Knicks vor Lestad.

Hocherfreut hochwohlgeboren Lestad von Mahburg euch auch hier anzutreffen dachte ich doch Ihr seit hier schon fleissig bei der Arbeit.

Nun konnte Sie sich ein breites Grinsen nicht mehr Verkneifen.

Werter Lestad, so eine werte Dame wie mich kann man doch den einlass nicht Verwehren meint Ihr nicht?

Karl brauchte ein bisschen Abwechslung vom Büroalltag und spazierte auf dem Wehrgang gedankenverloren vor sich hin, als er im Burghof Stimmen hörte. Neugierig schaute er hinunter und erblickte Edward und Lestad in Begleitung einer attraktiven jungen Maid.
Er ging die Treppe vom Wehrgang hinunter in den Hof und näherte sich dem Trio gemächlich.
Dort angekommen sprach er:

Gott zum Grusse, Brüder. Wen habt ihr denn da in Begleitung?? Ist diese junge Maid etwa interessiert an unserer Institution??

Zu der jungen Maid gewandt sprach er:

Verzeiht, holde Maid, ich begrüsse euch aufs herzlichste in unseren Mauern, fühlt euch wie zuhause. Ich bin übrigens KarlvonSavoyen, der Grossmeister dieses zukünftigen Ordens.

Er verneigte sich galant und gesellte sich zu der Gruppe.

Lestad musste über die Gespräche schmunzeln. Werter Großmeister. Wenn ich vorstellen darf. Floeich la Cazardieu. Ehemaliger Ordensritter der Ritter der Königin. Und wenn ich anmerken darf. Mein erster Ritter, den ich ausbildete und die Tugenden des rittertums lehrte. Doch sie ist mehr. Sie ist meine treuste und eine der wenigen von denen ich behaupten kann, sie würde für mich und meine Ziele in den tod gehen. Wahrschneinlich weil ich der erste bin, der diese Katze zähmte. Bei den letzten worten lachte Lestad wie immer über seine Scherze selber

Floeich errötete leicht bei Eduard´s Worten.

Werter Eduard, dies ist mir wohl bewusst, entschuldigt meine falschen Wortwahl.

kurz schaute Sie sich um zu Ihrem Mentor Lestad, wieder einmal mehr hatte er es geschaft Sie in Verlegenheit zu bringen. Sie schaute Ihn kurz tadelnd an so das es nur Lestad sehen konnte doch wusste Sie das er es immer wieder schaffen würde Sie in solch peinlichen Situationen zu bringen. Floeich dachte bei sich...

warum kann ich meine spitzen Zunge bei Lestad nicht einfach zurück halten sollte ich doch mittlerweile wissen das ich immer den kürzeren ziehen, doch wer weis...

Sie Verknif sich aber nun jedes weitere Schmunzeln was Lestad anging auch wenn es Ihr schwer viel. Schon kam ein weiterer Herr auf Sie zu der sich mit KarlvonSavoyen vorstellte. Sie lächelte den Herrn freundlich an und fühlte sich geschmeichelt ob seinen Worten den eine junge Maid war Sie wahrlich nicht mehr doch musste Sie jünger erscheinen als Sie in wirklichkeit war. Sie unterlies es dem Herrn zu sagen das Sie nicht mehr so jung war als Sie Ihm wohl schien schmeichelte es doch jeder Frau solch süßlichen Worte zu hören. Sie machte einen leichten Knicks und stellte sich dem Herrn ebenfalls vor...

Hocherfreut werter Herr KarlvonSavoyen. EIne ehre ist es mir euch den Hochmeister dieses zukünftigen Ordens kennen lernen zu dürfen. Darf ich mich ebenfalls Vorstellen? Mein Name ist Floeich Le Cazardieu, ehemalige Ordensritterin im Orden Ritter der Königin.

Sie nickte noch einmal kurz und folgte dann in Eduard´´s Arbeitszimmer. Auf die letzen Worte Ihres Mentors schaute Sie Ihn nochmals kurz an, diesmal nicht tadelnd sondern dankend und zwinkerte Ihm kurz zu. dann folgte Sie Eduard und betrat dessen Arbeitszimmer.

Karl vernahm die Worte Lestads und bei Zuohrekommen der Worte schob sich seine rechte Augenbraue nach oben und seine Stirn legte sich in Falten.
Nach einer kurzen Zeit der Stille antwortete er langsam und bedächtig:

So,so...ein Ritter, der für den lieben Bruder Lestad durchs Feuer gehen würde...faszinierend...ob dieser Ritter bei Eintritt in den Orden auch für die anderen so inbrünstig dem Feuer widerstehen wird?? Oder bildet ihr euren eigenen Stab, werter Bruder...zum Schutz eurer Person??....Egal, wie bereits erwähnt, jeder ist willkommen und so lasst es euch in den Mauern gut gehen, holde Maid.