Torwache des Tempels

Die Torwache, ein imposanter Ritter stellt sich dem Ankömmling in den Weg und spricht mit fester Stimme:

Halt!!!! Gebt euch zu erkennen. Nennt Ziel und Anliegen eures Erscheinens, auf dass ich entscheiden kann, ob ihr passieren könnt.

Feile läuft den weg entlang den man ihm beschrieben hatte und sieht schließlich das er doch richtig war, als er Die Torwache als Tempelritter identifiezieren konnte.
Er lief grade wegs auf das Tor zu als die wache aber "Halt" Rief blieb er stehen und lauschte den Worten der Wache.

Da er sich neutral anhörte antwortet Feile:

"Guten Tag, Ich Bin Ritter Eisenfeile von Weißensee, Ritter des EHT Österreichs und mein Anliegen ist mit euren Ordensmeistern zu Reden, da ich Mitglied bei Den Tempelritter Orden werden möchte."

Feile sah den Ritter freundlich an

"Habe ich eure Erlaubnis zu passieren??"

Die Tempelwache musterte den Ankömmling genau. Er sah vornehm aus und eines Edelmannes anschaulich. Er trat zur Seite und antwortete dem Ankömmling:

Gott zum Grusse, Reisender, ihr habt die Erlaubnis, in den Tempel zu treten, ich werde eure Ankunft ankündigen. Man wird sich um euch kümmern.Meldet euch bitte im Büro der Novizenschule, gebt aber vorher alle Waffen ab.

Feile hörte aufmerksam zu und es gefiel ihm nicht seine waffen abzugeben, doch wollte er etwas, so muste er sich wohl beugen.

er wollte eben an der Wache vorbei gehen, da fragte er noch schnell:

"Bei wem soll man die Waffen abgeben??"

Die Waffe könnt ihr bei mir lassen, ihr und euch wird hier nichts zustoßen.

Ihr werdet im Büro der Novizenschule erwartet, dort könnt ihr dann eure weiteren Fragen loswerden.

Die Tempelwache nahm das Schwert und das Schild entgegen und wies den Neuling den Weg.

Feile schnallte seinen Schwertgürtel ab und nahm sein schild auch ab. Dies gab er zuerst der wache, dan zückte er noch seinen Dolsch und legte ihn ebenfalls mit dazu.

"Bewahrt sie gut auf Bitte."

Feile Folgte nun dem Weg dem ihn gewiesen worde.

Die Tempelwache schaute ihm hinterher und war zufrieden das er den richtigen Weg gegangen war, dann legte er die Waffen mit einem Namen beschrifftet zu seite, sodass es zu keinen Verwechslungen kommen konnte.

Feile kamm den Weg wieder zurück den er gekommen wart und blieb bei der Wache Stehen.

"So Ich würde gerne meine Waffen und mein schild wieder haben, da ich für das Wochenende wieder nach Hause gehe."

er lächelte die Wache leicht an und wartete.

Die Tempelwache händigte Eisenfeile seine abgegebenen Waffen aus. Wünschte ihm eine gute und sichere Heimreise und erwartete ihn, am Ende des Wochenendes wieder hier.

Feile nickte leich "Danke"

und schnallte seinen Schwert gürtel wieder um, das schild auf den Rücken und den Dolch wieder in seine Scheide.

er bedankte sich noch für die
wünsche und machte sich wieder in die richtung auf, aus der er gekommen wart.

Feile Kommt Pünktlich am Montagnachmittag an das Tor und grüßt die Wache.

"Guten Tag, Pünktlich Montag nachmittag, es war ein weiter weg, doch fande ich den rechten wieder."

Er sah die Wache fragend an.

"Kann man die Waffen nun trozdem mit rein nehmen?? also dan im Schrank der novizen kammer verstauen??"

Die Torwache sah den ihm bereits bekannten Wanderer kommen und erwartete ihn. Nachdem dieser seinen Wunsch geäussert hatte, sagte er zu ihm:

So tretet denn ein und eure Waffen könnt ihr im Schlafsaal der Novizen ablegen. Ich wünsche euch einen angenehmen Aufenthalt und viel Erfolg.

Sodann trat er zur Seite und gab den Weg frei.

Feile nickte dankend und lief durch das Tor.

"Ich werde euch mal etwas zu trinken organiesieren."

mit diesen worten wante er sich am und lief zu den Schlaffsäälen

Später nach dem er umgekleitet war organiesierte er aus der küche einen becher wasser und brachte es der Torwache.

Feile der grade etwas im Torhaus verweilte, hatte eigentlich keine lust raus in den Regen zu gehen, so machte er es sich im Torhaus gemühtlich mit der Torwache.

Der regen trommelte Laut auf das Dach und der Wind Pfiff sehr laut drausen entlang.

Aufeinmal erklang etwas dumpfes, Feile sah die Torwache fragend an, was das sein Könnte und kamm dan auf die Idee, das es ja am Tor sein könnte.

"Bleibsitzen, ich mache das schon."

sagte er zur Torwache und nickte nur.

er schallte sich schnell noch sein Schwert um und verlies das Torhaus, und öffnete eine Kleine Lucke im Tor.

"Ja?? was wollt ihr??"

Feile hörte dem Mann zu und klappte anschließend ohne weitere Worte die klene Luke zu.

Als er diese verriegelt hatte öffnete er die Tür vom Tor und tratt etwas beiseite, auf das der mann rein konnte.

"Nehmt es mir nicht übel, bei solchen Wetter sollte man immer Wachsam sein."

Er lächelte den Jungen Mann an, schien er kaum älter als er selber zu sein.

"Willkommen in unserer Ordensburg."

Er verneigte sein Haubt kurz und reichte dem Fremden die Hand.

"Ich bin Bruder Eisenfeile"

Er sah den Mann an und schloß hinter ihm die Tür wieder, die er dan auch wieder verriegelte.

Feile sah den Tropfenden Conrad lächelnd an und zeigte ihm it einer Handbewegung ihm zufolgen.

"Komm mit ich bringe dich zu ihnen."

Er öffnete die Tür des 2. Tores und ging in den Regen hinaus, wo er kurz auf Conrad wartete.

Als nach ihm schloß er diese Tür und eilte über den Hof zum Eingang des Hauptgebäudes.

Während dessen sagte er zu Conrad.

"Der Grosskanzler des Ordens ist Bruder KarlvonSavoyen, doch ich bringe dich zu unserer Ausbildungsleiterin Schwester Senatorm. Sie Regelt sowas normalerweise."

Er Öffnete deine der großen tür das sie eintretten konnten und schloß wieder hinter Conrad.

((RPoff: müssen auf deine Freischaltung warten, werde die wichtigen leute benachrichtigen. RPon))

nach einiger Zeit setzt sich feile wieder ins Torhaus zur Torwache und entspannt sich etwas.

Da es eh schon Dunkel drausen war hatten sie die Tore schon geschloßen und machtesn es sich gemühtlich.

Völlig übermüdet ist das zierliche Weib in der Kutsche, die Augenlieder geschlossen, kein Windhauch in die Kutsche dringend. Wie dankbar ist die junge Schülerin, dass ihr Onkel ihr die Kutsche entgegen geschickt hatte, sie sicher und vor allem schnell in dem Sechspänner heim fahren kann, heim nach Minden. Die ersten Tage war sie noch geritten, auf Huga, ihrer treuen Stute, doch die Kraft hatte sie schnell verlassen. Wohl nicht verwunderlich nach beinahe zwei Monaten in Frankreich, nach dem Bannerangriff, dem ständigen Wachen und pflegen der beiden verwundeten Freunde. Doch das liegt alles hinter ihr. Doch richtig schlafen kann sie auch nicht, zu sehr driften ihren Gedanken immer wieder ab, immer wieder öffnet der Lockenschopf die Lieder, erhascht einen Blick auf die Landschaft. Langsam dämmerts schon, die Sonne sinkt langsam hinab, immer weiter, bis sie den Horizont berührt. Nun ist's Weib ganz hell wach auf einmal, ein sanftes Lächeln legt sich auf ihr hübsches Gesicht, ist's doch das erste Mal seit Monaten, dass sie die Sonne in der Heimat unter gehen sieht. Rasch klappt sie eines der Holzverschläge auf, welche vor Schutz vor dem Wind an den Fenstern der Kutsche angebracht sind, steckt den Lockenschopf hinaus und ruft dem Kutscher etwas zu, würden sie doch bald einen Platz für die Nacht finden müssen. Doch eine Herberge ist anscheinend zu weit entfernt, allerdings kennt der Kutscher eine Burg, unweit von hier entfernt und so ist diese das Ziel Ika's. Nur noch wenige Tage und sie würde wieder daheim sein, in Minden, auf dem Schloss ihres Onkels. Nur noch wenige Tage und sie würde zu ihren Kindern reiten, sie abholen, sie in die Arme schließen. Garnicht stört sie das Rütteln der Kutsche nunmehr, kaum merkt sie, wie jene mit einem Ruck zum stoppen kommt. Verträumt bleibt sie sitzen, schreckt erst aus ihren Gedanken auf, als der Kutscher die Tür öffnet, ihr hinaus hilft. Wahrlich einen seltsamen Anblick muss sie bieten, wie sie in ihrer schlichten Soutane aus der prächtigen Kutsche ihres Onkel's steigt, wie Tag und Nacht. Lächelnd bedankt sie sich beim Kutscher, geht die wenigen Schritte zum Tor und ballt die zarte Hand zur Faust, klopft an, wartet.
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